Gästezimmer Potsdam


Gästezimmer Potsdam sind oft beliebt und gern gesehen, da sie bequem ausgestattet sind und eine preiswerte und gute Unterkunft darstellen. Denn hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis! Die Unterkünfte sind für ein bis vier Personen ganz gut geeignet und haben meistens natürlich dann auch Pauschalangebote. Das schont den eigenen Geldbeutel und bringt gute Laune und natürlich auch die Freude auf den Urlaub mit sich!


Privatzimmer und Pensionen

Hotels und Pensionen bieten natürlich noch einen weiteren Service wie: dauerhaft besetzte Rezeption, täglicher Reinigungsservice oder regelmäßige Mahlzeiten. Wer aber auf diese Dinge gut verzichten kann, der sollte sich einmal eine Ferienwohnung im schönen Potsdam oder eben solch ein Zimmer von Privatpersonen auf dieser wunderschönen Insel ansehen. Gerade vielleicht weil die Abhängigkeiten von den Essenszeiten der Hotels nicht vorhanden ist, wird ein Urlaub in einer Fewo oder in einem Privatzimmer so erholsam und entspannend. Denn dann bestimmen Sie ganz alleine Ihren Tagesablauf! Perfekt, da viele Zimmer auch eigene Kochmöglichkeiten anbieten. Natürlich gibt es dort auch einen eigenen Internetanschluss. Ohne geht es heute nicht!

Bericht über die Stadt

Potsdam hat in etwa 170.000 Einwohner und liegt in Brandenburg. Berlin bildet die Grenze im Südwesten und Potsdam liegt in Berlins Ballungszentrum. Potsdam ist Großstadt und war einst Residenzstadt und besitzt viele historische Schloss- sowie Parkanlagen. Im Jahr 1990 wurde Potsdam ins UNESCO Kulturerbe aufgenommen.

Im Mittelalter gegründet

Die Besiedlung vom Potsdamer Gebiet fand wahrscheinlich bereits in der Bronzezeit statt. Im 7. Jahrhundert bauten die Heveller, ein slawischer Stamm, eine Burganlage. Potsdam wurde erstmals in einer Urkunde im Jahr 993 erwähnt. Es handelte sich um eine Schenkungsurkunde von Kaiser Otto III. dem Heiligen des Römischen Reiches an das Stift Quedlingburg. Die Schenkung erfolgte laut der Urkunde am 3. Juli 993. Die Region war durch den Havelübergang sehr bedeutend. Der Name Potsdam entstand wahrscheinlich etymologisch gesehen aus "pod" sowie "dubimi". Die Wörter sind slawisch und bedeuten "unter" und "Eiche". Es könnte als "unter den Eichen" betitelt worden sein.

Welterbe

1990 stellten die zwei deutschen Staaten einen Antrag für das UNESCO-Weltkulturerbe. Sanssouci, Neuer Garten, Babelsberg, Glienicke sowie die Pfaueninsel sind allesamt Parkanlagen, die dazugehörige Schlösser besitzen. Auch das Schloss Sacrow und die Heilandskirche sind seit 1992 Weltkulturerbe. Hinzu kamen dann auch noch das Schloss Lindstedt mit Park, die russische Kolonie Alexandrowka, das Belvedere auf dem Pfingstberg, der Kaiserbahnhof sowie auch die Sternwarte am Babelsberger Park.

Schlösser / Gärten

Bekanntheit erlangte Potsdam durch seine reichen Schlösser und Gärten. Beinahe 20 Schlösser oder Palais umfassen die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft. Das berühmte Schloss Sanssouci mit dem dazugehörigen Park ist das Wahrzeichen von Potsdam und weithin bekannt. Friedrich Wilhelm IV. ließ zwischen 1851 und 1864 das Orangerieschloss errichten. Neben dem Orangerieschloss war auch eine Triumphstraße sowie ein Triumphtor geplant. Aber die Märzrevolution sowie eine Finanzmisere ließen die Pläne scheitern. Auch Viadukte hätten damals entstehen sollen. Das Schloss wurde im Renaissance-Stil, italienisch anmutend, errichtet und besitzt eine Länge von 300 Metern. Vorbild zum Bau war die Villa Medici in Rom sowie die Uffizien in Florenz.

Das Marmorpalais wurde zwischen 1787 und 1792 gebaut. Es liegt nahe am Ufer des Heiligen Sees. Der Stil des Schlossbaus ist frühklassizistisch und seine Architekten waren Carl von Gontard sowie Carl Gotthard Langhans. Carl von Gontard verstarb und darum übernahm im Jahr 1789 Langhans den Weiterbau. Das Palais wurde aus rotem Backstein erbaut und hat zwei Stockwerke. Der Grundriss wurde im Quadrat geplant und der Bau hat eine kubische Form. Am Dach wurde ein Rundtempel aufgesetzt, außerdem gibt es auf der Pfaueninsel ein weißes Schloss. Das Schloss Belvedere weist auch italienisch anmutende Züge auf und ist ein bedeutendes Bauwerk. Das wundervolle Bauwerk wurde in den Jahren 1847 bis 1863 gebaut. Die Pläne stammten von Friedrich Wilhelms IV. und vom Schloss bietet sich eine überwältigende Aussicht auf die umgebende Landschaft. Daneben gibt es in Potsdam insgesamt sieben Parkanlagen. Der Park Sanssouci ist die Anlage, die weithin bekannt ist. Im Jahr 1744 ließ Friedrich der Große den "Wüsten Berg" mit Weinterrassen kultivieren.







Baumeister sowie Landschaftskünstler

Der Baumeister Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ließ sich als Baumeister vom Barock-Klassizismus aus Frankreich beeinflussen. Es war die Grundlage vom friderizianischen Rokoko. Unter seinen Plänen entstand zum Beispiel das Schloss Sanssouci sowie das Stadtschloss. Daneben zählte Karl Friedrich Schinkel zu den überragenden Architekten im 19. Jahrhundert. Der Pomonatempel war sein erstes Bauwerk. In Potsdam gestaltete er das Schloss Charlottenhof sowie die Nikolaikirche. Das Schloss Babelsberg kreierte er im englischen Neogotik-Stil. Sein Schüler war Ludwig Persius, wie auch sein Mitarbeiter. Der Zuwanderer aus Holland, Jan Bouman, übernahm die Leitung des "Holländischen Viertels". Auch das Alte Rathaus und die Friedrichskirche in Babelsberg gehörten zu Boumans Meisterstücken. Außerdem steuerte er die Pläne für viele Bürgerhäuser bei. Auch beim Umbau für das Stadtschloss in Potsdam war er verantwortlich.

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