Gästezimmer in Landshut


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Landshut Gästezimmer und Privatzimmer

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Ein Bericht

Landshut liegt im Südosten von Bayern und ist Regierungssitz Niederbayerns. Die Stadt hat in etwa 69.200 Einwohner.

Geschichte um Landshut

Landshut wurde im Jahr 1150 als "Landeshuata" erwähnt, das soviel wie "Hut und Schutz des Landes" heißt. 1204 wurde die Stadt mitsamt der Burg Trausnitz von Herzog Ludwig I. gegründet. Die Blütezeit hatte Landshut im 14. und 15. Jahrhundert. Eine populäre Veranstaltung ist die "Landshuter Hochzeit". Dieses Fest wird seit dem späten Mittelalter veranstaltet. Hier wird eine Vermählung aus damaliger Zeit nachgespielt. Und zwar die Heirat von Herzog Georg dem Reichen mit der Königstochter Hedwig von Burghausen, die aus Polen stammte. Landshut hat mit die am besten erhaltene Altstadt. Die historischen Bauten werden für das Weltkulturerbe vorgeschlagen. Der Kirchturm der Martinskirche misst 130 Meter und wurde seinerzeit aus Backsteinen gebaut.

Frühzeitliche Siedlungen

Schon vor 7000 Jahren fand eine erste Besiedlung der Gegend statt. Nachweisbare Funde stammen um 5500 v. Chr. Eine erste Siedlung aus der Steinzeit entstand in etwa 4700 v. Chr. hier. Es gibt Ausgrabungen seit 2006, wo man Tonscherben sowie Werkzeuge aus der Steinzeit fand. Eine Siedlung aus der "Oberlauterbacher Gruppe" gab es hier ungefähr 300 Jahre. Es wurde eine Graburne gefunden, die vermutlich aus der Zeit um 900 v. Chr. stammt. Das Gebiet um Niederbayern war zur Römerzeit kaum besiedelt. Es war von dichten Wäldern umgeben und ist sehr hügelig. Hingegen sind an der Landesgrenze zur Donau Festungen wie die Stadt Regensburg sowie Passau entstanden. Das Bajuwarenvolk entsprang ab circa 500 n. Chr. aus verschiedenen Stämmen. Die ersten Siedlungen waren Ergolding sowie Eching. Die Familien waren Selbstversorger und lebten von der Landwirtschaft.

Stadtgründung Landshuts

Die Burg Trausnitz wurde schon vor Stadtgründung gebaut. Diese wurde circa 1150 als eine Wehrsiedlung "Landeshuata" erwähnt. Im Jahr 2002 gab es Ausgrabungen und es wird vermutet, dass die Siedlung schon seit dem 10. Jahrundert existent war. Unter Herzog Ludwig dem Kelheimer, der ein Sohn von Otto I. war, wurde der Handel in Landshut vorangetrieben. Otto I. wurde von Friedrich Barbarossa belehnt und es kam zum Streit zwischen Ludwig sowie dem Bischof von Regensburg. Es ging um bestehende Machtverhältnisse und der Herzog ließ Straßburg zerstören. 1204 keimte im Herzog der Entschluss, eine Burg zu bauen. Die Siedlung dort wurde Landshut genannt und es war eine der größeren Stadtgründungen des Herzogs. In den Annalen von Abt Hermann von Niederaltaich wurde erwähnt: "Ludwig, der Herzog Bayerns, errichtete eine Burg und eine Ortschaft in Landshut".





Mit dem Kloster Seligenthal hat die Stadt eines der ältesten Bauten in Landshut. Landshut war optimal als Handelspunkt geeignet. Der Hofberg bot eine gute Lage für eine Burg und die Isar konnte leicht überquert werden. Es waren nur zwei Brücken für die Überquerung nötig. Die neu gegründete Stadt wuchs rasant mit der Bündelung von Handelswegen. Die Stadt war in drei Teile geteilt: die Altstadt, wo reiche Handwerker lebten, die Burg und das Kloster Seligenthal. Das Kloster wurde von Ludmilla gestiftet, die die Witwe von Ludwig des Kelheimers war. Im Kloster sind viele Gräber von Herzögen zu finden. Landshut war Hauptsitz der Wittelsbacher, bis 1253. Zu jener Zeit fungierte Landshut als Hauptstadt von Bayern. 1253 kam es dann zur Landteilung zwischen den zwei Söhnen des Herzogs. Ein Teil war Oberbayern und Hauptstadt war München, der andere Teil war Niederbayern und Landshut war Hauptstadt. Ludwig der Bayer schloss die Länder 1340 wieder zusammen. Aber neun Jahre später kam es wiederum zur Teilung. Die Söhne von Ludwig des Bayern teilten sich Straubing-Holland, Oberbayern sowie Niederbayern-Landshut. Stephan II. regierte Landshut und 1363 vereinte dieser zwei von drei Landesteilen. Landshut florierte und so kam es zur Erweiterung der Stadtmauern. 50 Jahre nach Gründung von Landshut wurden die Stadtmauern erweitert und es entstand auch die "Untere Altstadt". Neustadt entstand am Ende des 13. Jahrhunderts, welche sich parallel zur Altstadt erstreckte. Der "Dreifaltigkeitsplatz" entstand wiederum 20 Jahre später. Ab 1340 kam dann noch die "Freyung" hinzu. Die Freyung war steuerlich begünstigt und Bürger waren hier zehn Jahre lang von der Steuerlast befreit. Es kam auch zur Grenzverschiebung bis zur Isar und mehrere Stadttore wurden ergänzt. 1342 kam es zum Brand in Landshut, wo mehr als hundert Bauten zerstört wurden. Daraufin wurden Gebäude nur mehr aus Stein gebaut. Eine neue Kirche musste gebaut werden, denn die alte lag unterhalb des neuen Stadtkerns. Ab 1380 wurde die neue Kirche errichtet.

Landshuts Blütezeit

Als Stephan II. verstarb, wurde das Land wieder aufgeteilt, und zwar unter seinen drei männlichen Nachkommen. Die Teilung wurde 1392 mit der "Bayerischen Landesteilung von 1392" erwähnt. So entstanden die Herzogtümer Bayern-München, Bayern-Ingolstadt sowie Bayern-Landshut. Landshut war am erfolgreichsten im Handel und wurde von Friedrich dem Weisen regiert. Der Bau der Martinskirche wurde zu seiner Zeit angefangen, aber die Fertigstellung erfolgte erst circa 1500. Die Bauzeit betrug also sage und schreibe 120 Jahre. Die zweite Kirche, die "Heilig-Geist-Kirche" entstand nicht weit davon entfernt. Alle Nachfolger von Friedrich bekamen den Beinamen "der Reiche". Heinrich XVI., war der erste der Reichen und seine Regierungszeit war eisern. Er ließ den Stadtrat der Stadt gefangen nehmen und füllte die Staatskassen auf. 49 sehr reiche Stadtbewohner wurden kurzerhand enteignet. Er regierte mit Erolf in der Politik und es kam zur Ausdehnung von Machtbefugnissen. Sein Vetter, Ludwig VII., bekam 1429 Teilgebiete vom "Straubinger Ländchen". Ludwigs Linie starb aus und somit fiel auch Ingolstadt an ihn. Landshut wurde reicher als München, denn der Handel mit Salz, dem "Weißen Gold", florierte. Bad Reichenhall, Kitzbühel, Rattenberg sowie Kufstein waren Handelsorte für Salz.

Burg

Landshut hatte drei Siedlungskerne: Die Burg Trausnitz, die auf über 500 m. ü. NN lag, wurde bereits 1150 erwähnt. Sie gab der Stadt schließlich ihren Nahmen: "Hut und Schutz des Landes". Die Wehranlage steht heute noch und die ältesten Steine stammen aus dem Jahr 1204. Jahrhundertelang diente die Burg den Wittelsbachern als Sitz. Im Laufe der Zeit kam es zu vielen Umbauten auf der Burg, die schließlich zu einem Schloss mit Laubengang umgestaltet wurde. Ludwig II. gestaltete viele Zimmer mit reichen Verzierungen um. Ein Brand zerstörte die Burgausstattung jedoch am 21. Oktober 1961 teilweise.

Kirchen

Hans von Burghausen ließ die St. Martinskirche errichten, die im gotischen Stil erbaut wurde. Zur Fertigstellung kam es jedoch erst 1500. Die "Heilig-Geist-Kirche" wurde 1461 fertig gebaut und bildet die Altstadtgrenze zusammen mit den Bürgerhäusern aus der Zeit der Gotik. Fast daneben gibt es den Straßenmarkt der Neustadt und im Osten befindet sich die Freyung. Im Jahre 1338 wird die Jodoskirche erwähnt, die aus Backsteinen erbaut wurde und sehr gut erhalten ist. Die St. Nikola Kirche ist in gotischem Stil erbaut und gab einem Stadtteil ihren Namen. Sie zählt zu den ältesten Kirchen von Landshut. Das Kloster Seligenthal war außerhalb der Stadt gelegen. Auch lag das Kloster nicht innerhalb des Befestigungsringes. 1232 ließ Ludmilla das Kloster bauen, die Witwe des Stadtgründers Ludwig. Das Kloste wurde im 18. Jahrhundert umgestaltet, im Rokokostil. Zisterzienserinnen bewohnten das Kloster und zur Zeit der Säkularisation kam es zur Auflösung des Klosters. Aber Ludwig I. von Bayern errichtete das Kloster neu und es befindet sich heute fast im Stadtkern. In Landshut gibt es auch das Sankt-Joseph-Koster.

Befestigungen

Die drei Plätze wurden vor Feinden mit einem Ring aus Gräben und Mauern beschützt. Es wurden viele Türme zur Bewachung errichtet. An acht Stellen gab es Stadttore und Jakob Sandtner, ein Drechslermeister, ließ ein Modell der Stadt anfertigen. Es stammt aus dem Jahr 1570 und daher wissen wir heute um viele Details. Zwei der Stadttore sind noch erhalten und zwar das Ländtor sowie das Burghauser Tor. Auch der Röcklturm ist historisch noch erhalten. Teile der Stadtmauer sind noch am Orbankai sowie am Hofberg zu sehen. Die Befestigungsanlagen blieben bis zum Jahr 1809 intakt. Mit der Entfestung von Landshut wurde im 19. Jahrhundert begonnen und ist bis heute nicht abgeschlossen. Vielleicht sollte man überlegen, solch ein historisches Zeugnis nicht besser zu erhalten. Der Blaue Turm wurde gesprengt, als mit der Entfestung gestartet wurde.

Andere Wahrzeichen

Andere bedeutende Wahrzeichen der Stadt sind viele Bürgerhäuser aus der Zeit der Gotik. Das "Haus zum Kronprinzen" wurde im 15. Jahrhundert gebaut. Hier wurde später ein Gasthaus untergebracht. Das Palais Pettenkofer stammt aus dem 17. Jahrhundert und ab 1870 war es das Hofbräuhaus in Landshut. 1839 wurde das Balsschlössl gebaut, welches in die Biedermeierzeit fällt. Einst als Bierkeller errichtet, nannte man es dann Ottonianum, nach Otto I. Heute befindet sich hier eine Jugendherberge. Das Rathaus liegt in der Altstadt und es wurde circa 1380 gebaut. Motive der Landshuter Fürstenhochzeit sind im Prunksaal des Rathauses zu sehen. Das Palais Etzdorf wurde circa 1745 gebaut im Stil des Rokoko. Die Stadtresidenz von Landshut wurde zwischen 1536 und 1543 errichtet. Der Bau wurde von Ludwig X. beauftragt und ist ein Renaissancepalast. Die Wittelsbacher residierten hier und im Norden der Alpen.

Das schönste Fest in Lanshut is die "Landshuter Hochzeit". Es handelt sich dabei um historische Festspiele, welche in ganz Europa einzigartig sind. Die Nachstellung des historischen Ereignisses dauert drei Wochen. Es geht dabei um die Verehelichung von Herzog Georg dem Reichen mit Hedwig. Diese ware eine polnische Königstochert und die Heirat fand 1475 statt. Zehntausend Menschen waren damals angeblich zu Gast bei der Hochzeit. Über 300 Ochsen, 1000 Schafe, 500 Kälber sowie 40.000 Hühner sollen verzehrt worden sein.



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