Gästezimmer in Cochem

Gästezimmer Cochem sind sehr gefragt, da sie gut ausgestattet sind und eine günstige Unterkunft garantieren. Denn hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis! Die Fremdenzimmer sind für ein bis zwei Personen sehr gut geeignet und haben oft Pauschalangebote. Das schon den Geldbeutel und steigert die gute Laune und die Freude am Urlaub!

Cochem Gästezimmer und Pensionen

Hotels und Pensionen bieten natürlich noch einen weiteren Service wie: dauerhaft besetzte Rezeption, täglicher Reinigungsservice oder regelmäßige Mahlzeiten. Wer aber auf diese Dinge gut verzichten kann, der sollte sich einmal eine Ferienwohnung Cochem oder eben ein Zimmer von Privat in diesem wunderschönen Ort ansehen. Gerade vielleicht weil es die Abhängigkeiten von den Speisezeiten nicht gibt, ist ein Urlaub in einer Fewo oder in einem Gästezimmer so erholsam und entspannend. Denn dann bestimmen Sie ganz alleine Ihren Tagesablauf!


Bericht über die Stadt Cochem (Deutschland)


Im Herzen des Landkreises Cochem-Zell liegt Cochem, die zweitkleinste Kreisstadt in Deutschland, im Bundesland Rheinland-Pfalz, direkt an der Mosel. Mit einer Gesamtbevölkerung von knapp 5000 Einwohnern mag Cochem zwar sehr klein sein, aber alle mal sehenswert.

Geschichte


Schon zu den Zeiten der Römer war Cochem bevölkert und wurde im Jahr 886 zum ersten Mal schriftlich datiert. Da Cochem ein Reichsgut war und somit nicht einfach von Erbe zu Erbe weitergegeben werden konnte, überschrieb König Adolf von Nassau im Jahr 1294 Cochem an das Erzbistum Trier aus Pfändungsgründen. Aus dem Jahr 1332 stammt die heute noch sichtbare Stadtbefestigung, die danach errichtet worden war, als Cochem Stadtrechte zugesprochen bekommen hatte, da eine Stadt in der damaligen Zeit sich durch ihren Markt und durch ihre Mauern auszeichnete und diese Voraussetzungen für das Erhalten von Stadtrechten war. Die Mauern Cochems hielten auch dem Dreißigjährigen Krieg stand, denn Cochem konnte nicht erobert werden in diesem Krieg. Bis 1794 gehörte Cochem zum Erzbistum Trier, doch in dem besagten Jahr vielen die Franzosen in Cochem ein und erst 1815 wurde Cochem durch den Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugesprochen. Der zweite Weltkrieg hinterließ auch in Cochem seine Narben, da zu jener Zeit die Altstadt und die Moselbrücke zerstört wurden. Viele Aufbauarbeiten, unter anderem die der Moselbrücke, fanden 1949 ihr Ende. Die Stadt Cochem ist seit 1946 Bestandteil der Rheinland-Pfalz.


Stadttore in Cochem


Um sich von der damaligen Größe Cochems im Mittelalter ein Bild machen zu können, kann man drei noch erhaltene Stadttore in Cochem aufsuchen. Das imposanteste der Stadttore ist das Enderttor, was sich im Norden der Stadt befindet. Zum Eintreiben von Zöllen und Maut war das Martinstor bekannt, oder auch unter anderem Mäuschenportz genannt, was im 14. Jahrhundert errichtet worden war. Dort wurden Schiffe mit Hilfe einer Zollkette, die zwischen dem Tor und der Reichsburg gespannt war, gestoppt, um somit den Zoll zum Passieren erzwingen zu können. Bei dem Baluinstor sind die Pechnasen, die hauptsächlich zur Verteidigung dienten, das Hauptaugenmerkmal des noch erhaltenen Tores.









Die Winnenburg


Wenn einen die Vergangenheit in Verbindung mit Abenteuer reizt, kann man auch den 80 meterhohen Aufstieg zu den Ruinen der Winnenburg, einer unbewirteten und frei zugänglichen Höhenburg, bestreiten. Errichtet wurde sie im 13. Jahrhundert, doch im Jahr 1689 fand die Burg durch französische Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg ihr Ende. Sie wurde trotz Kaufs im Jahr 1832 nicht wieder aufgebaut und fiel 100 Jahre später (1932) der Stadt Cochem zu. Der Winnebruger Tross Verein veranstaltet mehrmals jährlich Events, die das mittelalterliche Leben getreu näher bringen sollen. Falls eine intakte Burg mehr von Interesse sein sollte, ist die Reichsburg eher empfehlenswert, da diese 1668 nach Angriff der Franzosen wieder aufgebaut wurde.

Sehenswertes


Wen das Mittelalter allerdings weniger reizt, kann in Cochem einen ehemaligen geheimen Bundesbankbunker, Einrichtung zur Prävention von Hyperinflation, besichtigen, wo bis 1988 bis zu 15 Milliarden Mark gelagert waren. Oder wenn man die Gegend von weiter oben betrachten möchte, kann man mit der Cochemer Sesselbahn zum Aussichtspunkt Pinnerkreuz fahren. Sucht man eher das Beisammensein von Menschen auf, bieten sich zahlreiche ganzjährliche Märkte und Weinfeste an, die die Stadt sehr lebhaft und für Besucher zu einem tollen Highlight werden lassen.

Gute Ausstattung zum fairen Preis


Heutzutage verfügen die Gästezimmer Cochem schon über einen sehr hohen Standard! Ein toller Flachbildfernseher, große Betten und bequeme Möbel und eine kostenloser Internetanschluss via WLAN sind längst selbstverständlich. Da fragt man sich natürlich schnell, warum man dann noch viel Geld für ein Hotel Cochem ausgeben sollte.

Denn sind wir doch mal ganz ehrlich: Sie wollen sich doch die Stadt und die Umgebung ansehen und wollen nicht den ganzen Tag in Ihrer Unterkunft bleiben! Sie wollen etwas sehen und erleben und die schönsten Eindrücke und Erinnerungen mitnehmen. Sie wollen ja keinen Urlaub in einem Zimmer verbringen, denn zu Hause ist es doch am Schönsten! In einem Gästezimmer Cochem wollen Sie einfach nur bequem und komfortabel übernachten und eine Dusche nehmen. Frühstücken und schon geht es wieder raus vor die Türe auf Entdeckungstour!

Schneller Kontakt zum Gastgeber


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